Farbperspektiven - Ein Weg zu neuer Bildkunst
aktuell
Vom Kubismus zum Jugendstil
Farbschichtungen
Farbe als essentielle Individualität
Dreidimensionalität in der Fläche
Vita
Kontakt
Pfeifer, Philipp
deutsch, 1897 (Pfungstadt) — 1979 (Stuttgart)
1912 Ausbildung zum Lithografen
1916-1918 Kriegsdienst
1919 Kunststudium an der Kunstakademie Darmstadt
Malerei bei Prof. Kay-Hans Nebel
Schriftillustrationen bei Prof. Kleukens
Bildhauerei bei Prof. Otto Anthes
1924 Übersiedlung nach Stuttgart
Mitgliedschaften
Württembergischer Kunstverein, Stuttgart

Verband bildender Künstler BW. e.V.

Künstlerische Entwicklung
Beschäftigung mit dem Kubismus im Studium
Intensive Auseinandersetzung mit den Modernen Kunstströmungen
Arbeit an Goethes Farbenlehre und der von R. Steiner
1927 Naturstudien im Jahresverlauf
Ausgestaltung von Wohnungen. Entwürfe für Möbel, Lampen und Kinderbuchillustrationen.
1934-1939 Hinwendung zum Expressionismus. Die Farbe und Bewegung als Ausdrucksmittel.
1945 Farbklänge in musikalischen Zusammenklängen
1946 Die individuelle Stilform ist gefunden. Es entstehen die reifesten Werke auf allen Ebenen.
Ausstellungen
1920 Erste Ausstellungen in Darmstadt; Aufnahme von 10 Zeichnungen in das Buch "Darmstadt und Umgebung", Kommissionsverlag Frankfurt/M.
1923 Darmstadt, "Deutsche Kunst 1923", Mathildenhöhe
1932 Darmstadt, Sektion Bildender Künstler
1933-1945 keine öffentlichen Ausstellungen
ab 1946 ständige Beteiligungen an den Weihnachtsausstellungen des Württembergischen Kunstvereins, Stuttgart
1946 Hannover, Galerie Kühnel
1956 Stuttgart, Galerie Panorama
1960 Hannover, Stadthalle
1961 Nürnberg, Galerie Staedtler
1961 München, Kongresssaal
1963 Wiesbaden
1965 Pfungstadt, Galerie der Stadt
1967 Nürnberg, Meistersingerhalle
1969 Stuttgart, Galerie R.-Steiner-Haus
1970 Stockholm, Galerie UNICA Abrahamson
Einzelausstellungen
1960 Stuttgart, Galerie Dr. G. Schmidt
1970 Frankfurt, Galerie Herzer, AUDI
1970 Stuttgart, Württembergischer Kunstverein Stuttgart
1974 Madrid, Galerie Daniel
1974 Leitheim, Galerie Schloß Leitheim
1976 Stuttgart, Galerie Dr. Böhm
1977 Stuttgart, Galerie R.-Steiner-Haus
1980 Basel, Galerie Aenigma
1980 Heilbronn, Endwerk-Galerie, Köhler
1981 Stuttgart, Galerie R.-Steiner-Haus
aufgenommen in "Who's Who in the Arts & Literature", 3rd Edition, 1975